Wo und wie wird (ein)gekocht?

Die Mamita Suppenküche hat am Bauernhof König in Gratwein/Straßengel ihre Herberge gefunden. Dort werden die Kraftsuppen aufgesetzt, köcheln viele Stunden lang vor sich hin und werden dann von Hand in Schraubgläser/Milchflaschen abgefüllt und für 60 Minuten bei 100 Grad Celcius eingerext. Diese altbewährte Methode des Einkochens haben schon unsere Omas angewendet und so ihre Suppen schonend bis zu zwei Jahre haltbar gemacht.

Wie sollten die Mamita Kraftsuppen gelagert werden?

 Die Suppengläser/Flaschen sollen kühl und dunkel gelagert werden, wobei “dunkel” essentiell ist. Es ist nicht nötig, die Suppen in den Kühlschrank zu stellen oder gar einzufrieren! Wenn ihr einen kühlen Keller oder eine Speis (österr. für Vorratskammer) habt, sind die Kraftsuppen da sehr gut aufgehoben!

Wie kommt die Suppe zu dir?

Wohnst du in Graz, bringt dir Veloblitz deine Suppenlieferung CO2-neutral bis an deine Haustür.

Mamita hat auch mehrere Partnerbetriebe, bei denen du deine Kraftsuppen abholen kannst.

Ihr Frauen außerhalb der steirischen Landeshauptstadt werdet per Paket mit Suppenkraft versorgt.


Was kommt in meine Suppentöpfe?

Ob Gemüse, Rindsknochen, Pilze, Hühnerkarkassen, Gewürze, Kräuter oder das Olivenöl:
  Von jeder Zutat, die in Mamitas Suppentöpfe wandert, weiß ich, woher sie kommt und wo sie hergestellt wird.
Ich bin überzeugt, dass stärkende und nährende Suppen nur aus hochwertigen Zutaten gekocht werden können, die - soweit möglich - bio und regional erzeugt werden.

 Der Nose-to-Tail-Ansatz

Der Nose-to-Tail-Ansatz bedeutet, dass von einem geschlachteten Tier möglichst alles verwendet wird – aus Respekt vor dem Nutztier. Bei Mamita werden Rinderknochen und Hühnerkarkassen, die sonst entsorgt würden, zu hochwertigen Suppen für eine gesunde und ausgewogene Ernährung weiterverarbeitet.

Wer liefert die Suppen-Zutaten?

Biohof Fink

Das Bio-Gemüse beziehe ich u.a. vom Biohof Fink aus Lechen.

Biohof Hold

Die Familie Hold aus Semriach versorgt mich mit Rindsknochen und Hühnerkarkassen in Bio-Qualität.

Bauernhof König

Von Franz und Mary König beziehe ich einen Teil der Rindsknochen für die Rinderkraftsuppe. Die Landwirtschaft trägt zwar nicht das Bio-Siegel, die Königs gehen dennoch achtsam mit ihren Tieren und der Natur um und produzieren unter ökologischen Gesichtspunkten. 

Pilzhaus Zirker

Die Familie Zirker aus St. Peter am Kammersberg produziert die Bio-Shiitake und Bio-Champignons.

Fandler

Der Schuss Bio-Apfelessig in meinen Knochensuppen stammt von der Öhlmühle Fandler in Pöllau.

Mani

Das Bio-Olivenöl wird von der Familie Bläuel in der Region Mani produziert. Die Österreicher waren in den 1980ern Pioniere im ökologischen Oliven-Anbau in Griechenland. 

Schalkmühle 

Die Schalkmühle in Ilz liefert die schwarzen Bohnen, die in meine Veggie-Kraftsuppen wandern.

Sonnentor

Die Gewürze und Kräuter beziehe ich überwiegend von der Firma Sonnentor, die seit 1988 mit biologischen Tees, Kräutern und Gewürzen handelt.

Mein Gemüsegärtlein

Wir sind Teil einer kleinen Gruppe, die einen Gemeinschaftsgarten ökologisch hegt und pflegt. Hier wachsen Liebstöckl und Knoblauch, die ich für meine Kraftsuppen verwende.

Mamita Kraftsuppen gekocht am Bauernhof König in Gratwein-Straßengel
Bio Gewürze von Sonnentor verfeinern meine Kraftsuppen.